Graubünden entdecken
vor 3 Tagen
Graubünden, der größte Kanton der Schweiz, ist ein wahres Paradies für Cabriofahrer. Hier treffen majestätische Berge, glitzernde Seen, idyllische Täler und charmante Dörfer aufeinander. Wer die Region offen erkunden möchte, erlebt Fahrspaß pur, atemberaubende Panoramen und eine unglaubliche Vielfalt an Natur- und Kulturerlebnissen. Mit dem Cabrio unterwegs zu sein, ermöglicht dabei nicht nur ein intensives Naturerlebnis, sondern auch die spontane Entdeckung kleiner Schätze entlang der Strecke. Wer Graubünden einmal mit dem offenen Wagen erlebt hat, versteht, warum Cabriotouren in der Schweiz hier besonders lohnenswert sind.
Zwischen Alpenpässen und Tälern
Die Alpenpässe Graubündens bieten einige der spektakulärsten Strecken der Schweiz. Ob der Flüelapass, der Albula-Pass oder der Julier-Pass – jede Straße präsentiert sich als Traumroute für Cabriofahrer. Die Kombination aus kurvigen Serpentinen, weiten Aussichten und malerischen Bergdörfern macht jede Fahrt unvergesslich. Besonders im Frühling und Herbst, wenn das Licht die Berge dramatisch einfärbt, sind diese Touren ein Genuss für alle Sinne.
Die kleinen Ortschaften entlang der Pässe laden zu spontanen Stopps ein. In Davos beispielsweise lässt sich das urbane Flair der Alpenstadt erleben, während gleichzeitig die umliegenden Bergpanoramen zum Staunen einladen. In St. Moritz, weltbekannt für Luxus, Wintersport und kulturelle Events, kann man sich einen Cappuccino gönnen, bevor die Reise über kurvige Bergstraßen weitergeht. Beide Orte liegen zudem in der Nähe vieler Wanderwege und Seen, die sich perfekt für eine kurze Pause oder ein Picknick eignen. Diese Vielfalt macht Graubünden zu einem idealen Ziel für Cabriotouren in der Schweiz.

Seen und Wasserlandschaften
Graubünden ist nicht nur für seine Berge bekannt, sondern auch für die zahlreichen Seen, die sich wie glitzernde Edelsteine in die Landschaft einfügen. Der Caumasee, der Lai da Palpuogna oder der Lai da Segl bieten nicht nur kristallklares Wasser, sondern auch die Möglichkeit, die Füße zu kühlen oder die Landschaft zu genießen. Cabriofahrer können diese Stopps ideal in ihre Route einbauen, da viele Seen direkt an den Passstraßen liegen.
Ein Tagesausflug kann so gestaltet werden, dass man mehrere Seen nacheinander besucht, ohne lange Umwege fahren zu müssen. Besonders reizvoll sind die Strecken entlang des Rheinufers oder in den Seitentälern, die abseits der großen Touristenströme liegen. Wer die Ruhe sucht, findet oft Plätze, die nur wenige Minuten von der Hauptstraße entfernt sind, und kann die Natur intensiv genießen. Viele dieser Stopps lassen sich gut mit anderen Highlights verbinden, die in der Nähe liegen.
Historische Städte und Dörfer
Graubünden besticht nicht nur durch Natur, sondern auch durch seine Kultur und Geschichte. Chur, die älteste Stadt der Schweiz, lädt zu einem Spaziergang durch die verwinkelten Gassen ein. Historische Gebäude, kleine Museen und gemütliche Cafés machen den Aufenthalt zu einem lohnenden Zwischenstopp. Auch das Dorf Guarda, bekannt für seine gut erhaltenen Engadiner Häuser, vermittelt ein authentisches Bild der alpinen Architektur.
Wer mit dem Cabrio unterwegs ist, kann diese Orte flexibel in seine Route einbauen. Oft liegen sie nur wenige Kilometer von der Hauptstrecke entfernt, sodass man spontan abbiegen kann, ohne den Zeitplan zu sprengen. Auch kleine Kapellen, Brücken oder Aussichtspunkte entlang der Straßen bieten sich als Fotostopps an, die den Tagesausflug bereichern. Viele dieser Highlights befinden sich in der Nähe der Route und lassen sich somit leicht integrieren. Damit wird Graubünden zu einem besonders lohnenden Ziel für Cabriotouren in der Schweiz.
Kulinarische Genüsse unterwegs
Natürlich darf auf einer Cabrioreise durch Graubünden die regionale Küche nicht fehlen. Viele Gasthäuser und Berghütten servieren Spezialitäten wie Capuns, Bündner Nusstorte oder Raclette. Wer die Tour sorgfältig plant, kann Mittags in einem Dorf einkehren, dessen Gaststätte auf der Route liegt, und den lokalen Wein oder Most genießen. Besonders reizvoll ist es, kleine Familienbetriebe zu besuchen, die ihre Produkte direkt verkaufen – von Käse über Trockenfleisch bis zu Marmeladen. Diese kulinarischen Pausen lassen sich ideal an Orten einlegen, die in der Nähe der Route liegen, sodass man keine langen Umwege fahren muss.

Tipps für eine gelungene Cabriotour
Wer das erste Mal eine Cabrioreise in Graubünden plant, sollte einige praktische Punkte beachten. Zunächst ist es wichtig, die Wettervorhersage im Blick zu haben: In den Bergen kann sich das Wetter schnell ändern, daher ist ein gut schließendes Verdeck unerlässlich. Kleidung im Zwiebellook sorgt dafür, dass man flexibel auf Temperaturen zwischen sonnigen Talabschnitten und kühlen Bergpässen reagieren kann.
Die Infrastruktur in Graubünden ist hervorragend: Tankstellen, Parkplätze und Restaurants sind gut erreichbar. Dennoch lohnt es sich, besonders auf kleineren Straßen aufmerksam zu fahren, da enge Kurven, steile Anstiege und Tunnel vorkommen. Wer möchte, kann auch die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, um einzelne Strecken zu verkürzen oder die Rückfahrt entspannter zu gestalten.
Ein weiterer Tipp: Die Kombination von Fahrspaß und Aktivitäten vor Ort macht den Ausflug besonders abwechslungsreich. Wandern, Schwimmen oder kleine Kultur-Stopps lassen sich problemlos in die Route einbauen. Viele Sehenswürdigkeiten liegen direkt an der Straße oder nur wenige Minuten entfernt, sodass die Flexibilität des Cabrios optimal genutzt werden kann.
Besondere Highlights
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Flüelapass: Kurvenreiche Straße mit spektakulären Aussichten
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Albula-Pass: Historische Bahnlinie und alpine Panoramen
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Julier-Pass: Verbindung ins Engadin mit großartigen Weitblicken
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Caumasee: Kristallklares Wasser und idyllische Umgebung
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Lai da Palpuogna: Malerischer Bergsee, ideal für Fotostopps
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Chur: Älteste Stadt der Schweiz mit historischem Stadtkern
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Guarda: Traditionelle Engadiner Architektur
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St. Moritz: Luxuriöses Flair und alpiner Charme
Viele dieser Punkte lassen sich zu einer individuellen Route kombinieren. Wer sich Zeit nimmt, kann die Highlights entspannt anfahren, die Aussicht genießen und spontan weitere Stopps einlegen, die sich in der Nähe der Hauptstraße befinden.
Fazit: Graubünden offen erleben
Graubünden ist ein Paradies für Cabriofahrer, die Natur, Kultur und Genuss miteinander verbinden möchten. Die Kombination aus Bergen, Pässen, Seen und charmanten Dörfern macht jede Fahrt zu einem intensiven Erlebnis. Ob kurze Tagesausflüge oder längere Touren über mehrere Pässe hinweg – hier findet jeder die passende Strecke.
Die Flexibilität eines Cabrios erlaubt es, spontan anzuhalten, versteckte Orte zu entdecken und die Landschaft auf eigene Weise zu erleben. Von den majestätischen Alpenpässen über die idyllischen Bergseen bis hin zu historischen Städten und Dörfern bietet Graubünden alles, was das Herz eines Cabriofahrers begehrt. Die Region ist zudem gut erreichbar, viele Highlights liegen in der Nähe von Hauptverkehrsstraßen und ermöglichen spontane Abstecher, die jede Tour noch bereichern.
Wer Graubünden einmal mit dem Cabrio erfahren hat, versteht, warum diese Region zu den schönsten Reisezielen für offene Fahrten in Europa zählt. Jede Kurve, jeder Pass und jeder Halt eröffnet neue Perspektiven – sei es der Blick auf einen funkelnden See, ein kleines Dorf oder die Weite der Alpen. So wird jede Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis voller Freiheit, Natur und Abenteuer.
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